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Das städtische Co-Workingspace DOCK 33 hat mit einem Gründer-Weißwurstfrühstück sein 3-jähriges Bestehen gefeiert. Eingeladen waren aktuelle und frühere Mieter*innen sowie Netzwerkpartner*innen des Co-Workingspaces. Geschäftsführer Johannes Schenck dankte den Mieter*innen für ihr Vertrauen und zeigte sich erfreut über die positive Entwicklung in den vergangenen Jahren. „Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie ein Co-Working zu eröffnen brachte schon gewisse Herausforderungen mit sich“, sagt Johannes Schenck. Dennoch sei er beeindruckt von den Menschen, die dort positiv in die Zukunft blicken und eifrig ihre innovativen Geschäftsmodelle vorantreiben.

Auch optisch hat sich in den drei Jahren einiges verändert. Inzwischen ist das DOCK 33 in allen Bereichen sehr gut ausgestattet, von höhenverstellbaren Schreib- und Besprechungstischen, Glasfaseranschluss, Drucker, Küche, direktem Zugang zum Brenzpark bis zu einer Mooswand und vielem mehr. „Positives Feedback zu unseren besonderen Räumlichkeiten hören wir öfter“, sagt Jörg Saur, Community-Manager im DOCK 33 und Experte im Bereich additive Fertigung. Speziell mit der direkten Verbindung zum Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg, kurz digiZ, könne das DOCK 33 sehr vielfältige Anfragen bedienen und an den Maschinen vor Ort Prototypen herstellen. Auch Peter Schmidt, Leiter des digiZ, zeigt sich begeistert von der Symbiose vor Ort. „Mit dem DOCK 33 und dem digiZ haben wir in den letzten Jahren doch etwas Besonderes auf die Beine stellen können. Neben dem Bereich Start-Ups können wir auch den Brückenschlag zum etablierten Mittelstand schlagen und so digitale Themen bestmöglich vorantreiben.“

Positiv blicken die Verantwortlichen in die Zukunft und freuen sich darauf, weitere Firmen für die Räumlichkeiten und Veranstaltungen gewinnen zu können.