Die Start-Up Region Ostwürttemberg mit ihrem einzigartigen und umfangreichen Netzwerk unterstützt Sie aktiv dabei, damit Ihre Gründung ein Erfolg wird. Ein Beleg, dass wir Worten auch Taten folgen lassen, ist die Auszeichnung der Start-up Region im Verbund der Städte Aalen, Heidenheim, Giengen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd als Landessieger beim Wettbewerb des Landes „Gründerfreundlichen Kommune“.
Attraktive Räumlichkeiten in den lokalen Gründerzentren bieten Ihnen einen besonderen Arbeitsplatz zu günstigen Konditionen und Zugang zu Menschen, die auch den Gründerspirit in sich tragen. Unsere Erfahrung zeigt, dass der Austausch und die Vernetzung in der Frühphase der Gründung einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellen, dies unterstützen wir aktiv mit verschiedensten Veranstaltungsformaten wie beispielsweise der Make Ostwürttemberg, der Start-Up WOW Connect oder der Start-Up WOW Challenge.
Mit der Hochschule Aalen haben wir die forschungsstärkste Hochschule für angewandte Wissenschaften Deutschlands als wichtigen Partner in unserem Netzwerk, die auch mehrfach in der Top 10 der gründerfreundlichen Hochschulen auftaucht. Auch die Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd unterstützt Gründungen mit ihrer HfG Go Initiative.
Über 30 Partner der Start-up Region stehen für professionelle und Beratung und Begleitung ihrer Geschäftsidee. Im besonderen Interesse sind dabei wichtige Zukunftstechnologien wie Digitalisierung, Digital Manufacturing, Smart Industries oder Industrie 4.0.
Wir freuen uns darauf, Sie zu unterstützen!
Markus Schmid,
Bereichsleiter Standort & Unternehmensförderung IHK Ostwürttemberg
schmid@ostwuerttemberg.ihk.de
07321 324-183
Vernetzen, Austauschen, Präsentieren – die Make Ostwürttemberg ist die Messe für Inspiration, Kreativität und Innovation! Schwäbisch Gmünd wird am 28. und 29. September 2024 zum Treffpunkt der Maker- und Start-up-Szene Süddeutschlands. Bereits zum 6. Mal bringen wir Start-ups, Maker, Schüler und Absolventen, junge Nachwuchskräfte und innovative Unternehmen zusammen. Dieses Jahr in einer Industriehalle der Robert Bosch Automotive Steering GmbH.
Alle Infos unter: www.make-ow.de
Zum Internationalen Frauentag 2024 ging auf Initiative der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis und des in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd das GründerinnenNetzOstalb an den Start. „Wir wollen weibliche Gründungswege sichtbarer machen und Frauen den Rahmen bieten, miteinander in einen Austausch zu kommen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und voneinander zu profitieren“, erläutert Anne Nitschke, Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis. „Die Förderung von Female Founders umfasst gezielte Programme zur Unterstützung von Frauen bei der Gründung von Unternehmen. Dazu gehören Zugang zu Finanzierung, Mentoring, Netzwerken und Ressourcen sowie die Förderung einer positiven Unternehmenskultur. Diese Maßnahmen sollen die Chancen für Frauen im Gründungsumfeld verbessern und die Vielfalt sowie Innovation fördern“, ergänzt Jessica Passler, Leiterin des in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd. Als Plattform, über die Frauen zunächst digital über räumliche Grenzen hinweg netzwerken können, wurde die LinkedIn-Gruppe GründerinnenNetzOstalb gestartet.
Das Innovationszentrum an der Hochschule Aalen – INNO-Z – unterstützt seit 2015 zusammen mit Partnern gründungsinteressierte Studierende sowie Gründerinnen und Gründer jeden Alters aus der Region bei der Entwicklung von innovativen Geschäftsideen und dem Aufbau von Start-ups. Nachdem die Hochschule Aalen seit vielen Jahren zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften gehört und und forschungsstarke Professorinnen und Professoren seit Kurzem über den Promotionsverband Baden-Württemberg eigenständig Promotionen betreuen können, wurde die neue Gründungsförderinitiative „Sciencepreneurship“ gestartet. Ziel ist es, das große Potenzial von Forschungsergebnissen zu heben und als Grundlage für eine innovative Geschäftsidee weiterzuentwickeln. Zusammen mit dem Gründungscampus und der Research Academy möchte das INNO-Z Promovierende ermutigen und unterstützen, mit der erworbenen Expertise und unter Verwertung der Forschungsergebnisse ein Start-up zu gründen und aufzubauen.
Die Transformations-Challenge Ostwürttemberg bringt in diesem Jahr Unternehmen, Start-ups und Wissenschaft zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln und langfristige Partnerschaften zu schaffen.
Die Unternehmen treffen bei den Online-Pitch-Days vielversprechende Start-ups und potenzielle Partner. In den kommenden Wochen werden wir nationale und internationale Start-ups und Partner kontaktieren.
Anmeldung für Start-ups & Partner mit Lösungsansatz:
https://event-ihk.de/transformationschallenge-pitchdays
Schon heute auch herzliche Einladung und Save the Date für den Result-Day:
Unternehmen und ihre jeweiligen Kooperationspartner stellen ihre Ergebnisse, Lösungen und Erfolge aus den einzelnen Challenges vor. Beim anschließenden Networking gibt es die Möglichkeit, mit den einzelnen Unternehmen nochmals im Detail zu den Challenges und Ergebnissen in Kontakt zu treten und sich innerhalb des Innovations-Ökosystems auszutauschen.
Anmeldung zum Abschlussevent:
https://event-ihk.de/transformationschallenge-resultday
Raum für Gründer:innen:
Inno-Z Incubator und Inno-Z AAccellerator Aalen
www.innovationszentrum-aalen.de
Kontakt:
Dr. Andreas Ehrhardt,
Geschäftsführer Innovationszentrum an der Hochschule Aalen Betreibergesellschaft mbH
ehrhardt@innovationszentrum-aalen.de
07361 6339081
Raum für Gründer:innen:
DOCK 33 Heidenheim
https://dock-33.de/
Kontakt:
Michael Sünderhauf
Community-Manager DOCK 33
join@dock-33.de
0151 56433088
Raum für Gründer:innen:
In:it coworking lab
https://init-gd.de/
Kontakt:
Jessica Lauren Passler
Managerin in.it coworking lab
JessicaLauren.Passler@schwaebisch-gmuend.de
0176 17071 203
Raum für Gründer:innen:
Gründerbahnhof Giengen
https://gründerbahnhof.de/
Kontakt:
Teresa Winter
teresa.winter@giengen.de
07322 952-2255