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Mitglieder des Vereins Start-up Ostwürttemberg ziehen positive Bilanz.

Große Dynamik bei der Entwicklung der Start-up-Szene, erfolgreiche Veranstaltungsformate und die nächste Ausgabe der Erfolgsmesse Make Ostwürttemberg in Schwäbisch Gmünd in Planung – so lautete das Fazit der Partner bei der Mitgliederversammlung des Vereins Start-up Ostwürttemberg. Die Bilanz der Start-up-Region Ostwürttemberg fällt also durchweg positiv aus.

Die Zahl der Vereins-Mitglieder ist auf 27 gestiegen. Das Coworking-Space-Netzwerk entwickelt sich stetig weiter. So ist das in:it coworking in Schwäbisch Gmünd erfolgreich gestartet. In den Giengener Gründerbahnhof sind erste Mieter eingezogen und im Frühjahr dieses Jahres ergänzte der Standort Aalen das InnoZ an der dortigen Hochschule mit dem AAccelerator, der im alten IHK-Bildungszentrum entsteht. Im Herbst eröffnet der Dock33 Coworking-Space in Heidenheim.

Überregional sorgte die Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg als „gründerfreundliche Kommunen“ für die Städte Aalen, Ellwangen, Giengen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd gemeinsam mit den beiden Landkreisen unter der Koordination der IHK Ostwürttemberg für eine Bekanntheitssteigerung der gesamten Region.

Ebenso als Erfolg werten die Start-ups und Partner die Beteiligung am diesjährigen Start-up-Summit Baden-Württemberg in Stuttgart. Dort zeigten 18 junge und innovative Gründer aus unterschiedlichsten Branchen Flagge. Markus Schmid, Koordinator der Start-up-Region: „Die Start-ups konnten gute Kontakte zu Investoren und Kunden knüpfen.“ Auch eine regionale Delegation war nach Stuttgart gereist und ließ sich von der landesweiten Start-up-Szene inspirieren.

In wenigen Wochen werden im Rahmen des Innovationspreises Ostwürttemberg auch erstmals Start-ups mit innovativen Geschäftsmodellen ausgezeichnet.

Stolz ist man zudem über die Aktivitäten an der Hochschule Aalen, die zu einer der gründungsstärksten Hochschulen gehört und entsprechend ausgezeichnet wurde. Auch die Hochschule für Gestaltung hat ihre Aktivitäten ausgeweitet, und so findet beispielsweise rund um die Semesterausstellung ein Start-up-Scouting-Event statt. Ebenso will die DHBW Heidenheim mit dem Konzept DHpreneur unternehmerisches Denken bei den Studierenden fördern.

Der Vorsitzende des Vereins Start-up Ostwürttemberg, Carl Trinkl, dankte allen Partnern und appellierte, in ihrem Engagement nicht nachzulassen.