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DOCK33 Heidenheim – wo kluge Köpfe Neues denken

Schon einmal haben Heidenheimer Tüftler auf dem WCM-Areal Wirtschaftsgeschichte geschrieben, als sie zu Zeiten der ersten Industriellen Revolution neben der Brenz die erste Dampfmaschine Württembergs in Betrieb nahmen. Die Männer und Frauen, die damals neue Lösungen für alte Probleme erdachten, zogen damit die ganze Region Ostwürttembergs auf jenes Gleis, das direkt in die Zukunft führte.

Heute ist das DOCK 33 in Heidenheim der Ort für Unternehmen in Ostwürttemberg, die an diese Tradition andocken und sie aufleben lassen wollen. Die helle, geräumige Atmosphäre im Inneren bietet Raum für völlig neues Denken; Arbeitsbereiche mit höhenverstellbaren Schreibtischen, High-Speed-Internet und vielen weiteren Annehmlichkeiten sowie Gruppenarbeitsplätze, Workshopbereiche und Besprechungszimmer abseits der gewohnten Arbeitsumgebung führen zu neuen Perspektiven auf ungelöste Probleme – und damit unweigerlich zu ungeahnten Lösungswegen für Gründer wie für regionale Unternehmen, die auf Co-Working setzen.

Die Atmosphäre führt kreative Köpfe zu neuen Ideen, aus denen sie neuen Prozesse, Produkte und Strategie entwickeln. Wer Neues denken will, kommt ins DOCK 33.  Die Außenterrasse liegt direkt am Brenzpark und bietet allen Mietern die Möglichkeit, in der Natur Kraft zu sammeln und sich inspirieren zu lassen.  Der Ort bietet Platz für Menschen, die in Ruhe und unter Gleichgesinnten Ziele verwirklichen und so an die Geschäftswelt von morgen andocken.

Als Teil der Start-Up Region Ostwürttemberg ist das DOCK 33 natürlich zu Start-Up-Beratern und Business Angels optimal vernetzt. Ebenso bestehen enge Vernetzungen zur Stadt Heidenheim und zur Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg. „Gründer werden im DOCK 33 optimale Voraussetzungen finden, um ihr Potenzial bestmöglich zu entfalten“, sagt Johannes Schenck.

Im Makerspace folgen Spritzdüsen in modernen 3D-Drucker den Vorgaben aus CAD-Programmen. „Hier können erste Prototypen unter Anleitung erstellt werden“, sagt Jörg Saur. Firmen können sich von additiven Fertigungsmethoden überzeugen und deren Mehrwert für ihr Unternehmen erforschen.  Lasercutter gravieren Schriftzüge oder Logos in die unterschiedlichsten Oberflächen und Materialien; wer Anwendungen für Augmented- und Virtual-Reality programmiert und testen will, kann vor Ort auf die neueste Technik zurückgreifen.

Das DOCK 33 soll als Konzept wie auch als Ort inspirieren. „Uns ist es wichtig, eine Community aufzubauen, die bei einer Tasse Kaffee am Brenzufer mit offenen Augen in die Zukunft schaut“, sagt Schenck. Die Menschen sollen hier auch ohne wirtschaftliche Interessen zusammenkommen.

Wir freuen uns auf Sie.

 

 

Kontakt:

DOCK 33 Heidenheim GmbH
Leibniz-Campus 9
89520 Heidenheim
Tel. 0151 – 564 330 88
join@dock-33.de
www.dock-33.de